Sa. 03.06.23 – So. 08.10.23
NordArt 2023 Gruppenausstellung Kunstwerk Carlshütte Vorwerksallee 3 24782 Büdelsdorf Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag: 11-19 Uhr Geschlossen: Montags |
Anfahrt:
|
Sa. 06.09.22 – So. 25.09.22
DA! - art award 2022 Gruppenausstellung und Wettbewerb "Die Macht des Mythos" Stadtmuseum Düsseldorf Berger Allee 2 40213 Düsseldorf Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag: 11-18 Uhr Geschlossen: Montags |
Anfahrt:
|
02.9.2021 - 03.10.2021
making of[f] Gruppenausstellung (Malerei, Fotografie, Ai) xpon-art Repsoldstraße 45 20097 Hamburg Wir zeigen die Arbeit hinter den Arbeiten, Werksentstehung wie Vergehung, abstrakte Fotografien und eine Fotodokumentation ihrer Entstehung, eine Polaroidserie die das making-of des making-of zeigt, wie ein Stencil entsteht, drehen die zeitliche Achse um und holen vergrabene Leinwände wieder ans Tageslicht und stellen zu guter Letzt einen Industrieroboter in den Keller, lassen ihn zu Opernarien malen und - verlieben. Denn aus was sonst soll der ganze Kram denn entstehen, wenn nicht der Liebe zum Entstehen. |
Anfahrt:
|
Sa. 15.08.20 – So. 23.08.20
DA! - art award 2020 Gruppenausstellung und Wettbewerb "… wirkt nicht über den Placebo-Effekt hinaus!" Stadtmuseum Düsseldorf Berger Allee 2 40213 Düsseldorf |
Anfahrt:
|
21.3. - 23.8.2020
Equality - ars loci 2020 Gruppenausstellung und Wettbewerb Wegen der Corona Pandemie sind die Öffnungszeiten und das Ende der Ausstellung nicht endgültig definert. Momentan ist eine Besichtigung leider bis auf Weiteres nur virtuell, online möglich: INFORMATION: Stadt Nienburg, Theater & Kulturbüro, Jörg Meyer/Hendrik Schumacher/Lara Sauer Kirchplatz 4, 31582 Nienburg, Tel. 05021.87 393, Das Ausstellungsthema der diesjährigen „ars loci – Equality“ steht für Gleichheit, Gleichstellung und Gleichberechtigung. Angesichts der gegenwärtigen politischen und gesellschaftlichen Tendenzen erscheint es uns wichtig, klare Kante zu zeigen für die Demokratie und gegen Diskriminierung. Kunst kann vielleicht nicht die Welt verändern, Kunst aber kann aufzeigen, wachrütteln, berühren und Fragen stellen. Genau das möchten wir mit der diesjährigen Ausstellung. Die Ausstellung wird wegen Corona bis zum 23.8.2020 verlängert. |
Anfahrt:
|
05.02.2020 - 01.03.2020
"Hamburg, meine Perle" zum 5 jährigen Jubiläum der Galerie Gruppenausstellung (Malerei, Skulptur) "GALERÍEKA" Ludolfstraße 60, 20249 Hamburg Öffnungszeiten: Mi-Fr 10:00-18:00h Sa-So 10:00-19:00h Mo. Di. geschlossen |
Anfahrt:
|
|
24.01.2019 - 24.02.2019
gemEINSAM Gruppenausstellung (Malerei, Fotografie, Video, Skulptur) xpon-art Repsoldstraße 45 20097 Hamburg |
Anfahrt:
|
27.9.2018 - 14.10.2018
"intra muros" Solo-Ausstellung Pop Up Raum Grindel Grindelallee 129, 20146 Hamburg infos:
In der Serie „intra muros“ setzt sich der Maler mit nur scheinbar überkommenen Rollenbildern und Geschlechter-Stereotypen unserer Wahrnehmung auseinander. |
Anfahrt:
Der Pop Up Raum wird gefördert durch die Hamburg Kreativ Gesellschaft und die Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Kultur und Medien
|
Anfahrt:
|
|
9.9.2016 - 12.10.2016
Das Frauenbild im Licht der Neuen Leipziger Schule "Achtzig-Galerie" Hagenauer Straße 7 10435 Berlin Infos: Positionen zum Frauenbild und Frauenbilder im Bezug auf die "Neue Leipziger Schule". „Achtzig-Galerie“ präsentiert Werke von sehr unterschiedlichen, nationalen und internationalen Künstlern; unter anderem aus Süd Korea, Deutschland und Frankreich. Gruppenausstellung mit Jost Heyder (Neue Leipziger Schule), Alex Bär, Heike Huismann (Universität der Künste Berlin, Berliner Schule), Karin Scheucher, Diana Achtzig (Universität der Künste Berlin, Berliner Schule), Van de Amoste (Berlin & New York), K. van Sterge, Ashley Gpik (Paris) und Y. G. Hisek (Seoul, Korea) und Patrick Becker (Hamburg) |
Anfahrt:
|
6.3.2015 - 29.3.2015 (5.4.2014 - 7.62014) (9.1.2014 - 3.3.2014) Aftermath - Ecstasy Trilogy (Beyond Ecstasy) (Ecstasy) "Galerie 117", Grindelallee 117, 20146 Hamburg Einzelausstellungen Infos: Die Ausstellung „Aftermath – Ecstasy Trilogy“ ist End- und Höhepunkt der künstlerischen Auseinandersetzung mit den „Metamorphosen“ des römischen Dichters Ovid. Während sich die ersten beiden Teile - „ékstasis“ und „Beyond Ecstasy“ - vornehmlich mit der Ekstase selbst und den emotionalen Verwicklungen der Protagonisten beschäftigten, stellt „Aftermath“ die Folgen dieser Begegnungen in den Fokus: Die Machtlosigkeit des Individuums gegen die Macht seiner eigenen Begierden - und die des Begehrenden. Eine manchmal beängstigende Macht, die den Menschen nach Belieben entführt, übermannt, hintergeht und sich zu Willen macht, um ihre hedonistischen Ziele zu erreichen - und häufig einen gebrochenen, enttäuschten Menschen aus der Ekstase in die Realität entlässt. |
Anfahrt:
gefördert durch:
|